Musik und Tanz war immer ein Bestandteil in ihrem Leben, seit kleines Kind. Ihr beruflicher Weg bog dann jedoch in eine ganz andere, nämlich in die technische Richtung, in den IT-Bereich, was ihr auch sehr gefällt.

 

Privat ist die Musik, das Trommrln und der Tanz immer Begleiter in ihrem Leben und ein wichtiger Ausgleich zu ihrem Beruf.

 

Zum traditionellen- griechischen-Kreistanz kam sie, wie das Schicksal so wollte, während einer 2-jährigen, privaten Ausbildung im 2001, bei dem griechischen Psychologen Jorgos Canacakis. Einige Module waren in Griechenland, auf der Insel Ikaria. Dort hat sie zum ersten Mal ein griechisches Fest erlebt. Es wurde gefeiert und getanzt. Sie war fasziniert davon. Die Gemeinschaft, die Kraft im Tanz, die geteilte Freude oder die geteilte Trauer, und die Musik. 

 

Ab dann begann sie griechische Tänze zu erlernen, sowie auch die geschichtlichen Hintergründe dazu. Sie liebt die griechische Musik, von Rembétika bis zu den traditionellen Klängen der regional unterschiedlichsten Instrumente.

Parallel zum Hauptberuf, absolvierte sie eine 2-jährige Ausbildung zur Tanzleiterin bei Adrian Gut (chora.ch), und während dieser Zeit gründete sie ihren Tanzkreis Ilioshellenicdance.

 

Mehrere Wochen im Jahr besucht sie in Griechenland Tanzseminare zur Weiterbildung und aus Freude am Tanz, und natürlich trifft sie auch griechische Freunde. Oft vertritt sie TanzleiterInnen bei deren Abwesenheit. Die neugriechische Sprache spicht sie fließend und Griechenland ist ihre zweite Wahl-Heimat geworden.